Sein Vorjahresalbum "Todesmelodien" gehörte zu den besten deutschen Veröffentlichungen 2011. Andreas Dorau sang darin von "Stimmen in der Nacht", die ihn aufwachen ließen. Dieses morbid geisterhafte Thema reibt sich wunderbar mit seinen gerade wiederveröffentlichten Platten "Blumen und Narzissen" sowie "Die Doraus und die Marinas geben offenherzige Antworten auf brennende Fragen". Gerade das macht den Reiz aus - die Ungereimtheiten seiner Reime.

Andreas Dorau Sa 21.1., 21.00, Indra (S Reeperbahn), Große Freiheit 64, Karten zu 14,80 im Vvk.; www.facebook.de/andreasdorau