"'s wird böse enden" ist einer der Sprüche, die sich im Sprachgebrauch etabliert haben. Auch noch mehr als 40 Jahre nach dem Erfolg von "Zur Sache, Schätzchen", der Film, der Werner Enke berühmt gemacht hat. An der Seite von Uschi Glas hatte er den "schlaffen Haro" gemimt. Jetzt geht der inzwischen 69-Jährige wieder auf Tour. Im Metropolis-Kino wird an fünf Tagen zwischen dem 10. und dem 25. April eine Auswahl mit den besten Filmen des Schauspielers gezeigt, Enke selbst wird am 10., 22. und 23. April anwesend sein. Die Reihe beginnt mit "Nicht fummeln, Liebling", bei dem seine Lebensgefährtin May Spils Regie geführt hat.

Werkschau zu Werner Enke 10.4.-25.4., Metropolis-Kino (Hbf), Steindamm 54, Tickets zu 6,-; www.metropoliskino.de