Als er vier Jahre alt war, spannte Joshua Bell Gummibänder zwischen Schubladen, um darauf Melodien zu zupfen - ein deutliches Zeichen für sein musikalisches Interesse und seine Kreativität, die bald von den Eltern gefördert wurde. Es hat sich gelohnt: Heute gehört der inzwischen 43-Jährige zu den weltweit begehrtesten Geigern und streicht längst auf einer Stradivari. Bei seinem Hamburger Auftritt mit dem NDR Sinfonieorchester unter Leitung von Alan Gilbert spielt Bell das Violinkonzert von Mendelssohn; außerdem stehen Werke von Anton Webern und Arnold Schönberg auf dem Programm.

Joshua Bell Do 18.3. und Fr 19.3., Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Tickets 11,- bis 48,- an den bek. Vvk.-Stellen und unter 0180/17 87 980