“Beauties & Beasts“ ist ein fotografisches Tagebuch: Hunderte Bilder, die der Wahlberliner Fotograf Martin Mlecko seit den Achtzigerjahren gemacht hat.

"Beauties & Beasts" ist ein fotografisches Tagebuch: Hunderte Bilder, die der Wahlberliner Fotograf Martin Mlecko seit den Achtzigerjahren gemacht hat. Ab heute sind sie im Hohenfelder Kunstraum Denkpause zu sehen.

"Ich begegne der Welt als Flaneur", sagt Mlecko. Die Fotos dokumentieren zum Teil unerwartete Begegnungen und fremde Orte, verstehen sich als Abgleich literarisch-romantischer Gedanken mit präziser Wirklichkeit. Verschwinden, Erinnern und Heimatlosigkeit sind Themenkomplexe, die Mlecko etwa mit Bildern notdürftiger Behausungen von Obdachlosen verdeutlicht.

Beauties & Beasts Vernissage heute, 19.00, bis 13.3. n. V. unter T. 2541 37 54, Kunstraum Denkpause (U Uhlandstraße, U Lübecker Straße), Mühlendamm 47; www.thomaseigel.com , www.mlecko.de