Die adelige Familie Baskerville leidet unter einem rätselhaften, Furcht einflößenden Fluch: In den dunklen Mooren Devonshires in Südwestengland treibt rund um das Anwesen ein heulender Hund sein Unwesen. Hintergrund: ein Vorfall im Jahre 1742, als Sir Hugo ein junges Mädchen belästigte und in den Tod hetzte. Das Geheul versetzt die Anwohner in Angst und Schrecken, ist es doch Vorbote für den nahenden Tod eines Angehörigen. Als schließlich Sir Charles Baskerville tot aufgefunden wird und dem letzten Überlebenden Henry dasselbe Schicksal droht, greifen Meisterdetektiv Sherlock Holmes und sein Assistent Dr. Watson ein - entschlossen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und dem Fluch ein Ende zu breiten. Gibt es ihn wirklich, den Hund von Baskerville?

Regisseur Frank Thannhäuser hat das Stück des schottischen Arztes und Schriftstellers Sir Arthur Conan Doyle als Auftakt einer neuen Krimi-Reihe im Imperial-Theater inszeniert.

Der Hund von Baskerville: Fr 5.2., 20.00, Imperial-Theater (U St. Pauli, S Reeperbahn), Reeperbahn 5, Karten zu 16,- unter T. 31 31 14; www.imperial-theater.de