Robert Schumann, geboren 1810, meinte, ein Künstler müsse in die Tiefe des menschlichen Herzens Licht senden. Und Aulis Sallinen, Jahrgang 1935, sagt über sich selber: "Ohne Licht läuft gar nichts." Die Hamburger Camerata greift diese Statements auf und widmet den beiden Jubilaren des Jahres 2010 ein gemeinsames Programm mit dem Titel "Licht und Schatten". Unter Leitung des Pianisten Ralf Gothoni und mit der Geigerin Elina Vähälä spielt das Orchester Schumanns Frühlingssinfonie, ein Kammerkonzert von Sallinen und, als Bindeglied, die Humoresken von Jean Sibelius.

Licht und Schatten Fr 5.2., 20.00, Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Tickets 11,- bis 32,- in den bekannten Vorverkaufsstellen und unter 040/42 06 464