Mainz. Trotz Einnahmeausfällen werden ARD und ZDF bis 2012 mit ihren Rundfunkgebühren auskommen. Laut einem Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) sind die wegen der Finanzkrise befürchteten Einnahmenausfälle weniger dramatisch ausgefallen als erwartet. "Die Kommission sieht keine Notwendigkeit für eine Gebührenanpassung", sagte Heinz Fischer-Heidlberger, einer der beiden stellvertretenden KEF-Vorsitzenden.