"Vom begleitenden Il Giardino Armonico kann man nur sagen: Orchester und Sängerin haben einander verdient. Antonini dirigiert, als müsse er auf seinen Armen dreihundert ständig herunterfallende Luftballons durch eine belebte Fußgängerzone tragen, seine Geiger wenden sich bei ihren Solostellen ans Publikum, als hätten sie in einem früheren Leben dem Rosenverkäufer in der Pizzeria hinterhergefiedelt." Die "Berliner Zeitung" über ein Konzert der Sopranistin Danielle de Niese