In ihren Songs scheint man das ganze unstete Leben nachhören zu können: Erst spielten die vier Jungs aus Gainesville/Florida zusammen, dann trennten sie sich und waren solo unterwegs, um sich schließlich in neuer Formation wieder zu vereinigen. Da ist es also: Hot Water Music, das Post-Hardcore-Quartett, das nach einem Buch von Charles Bukowski benannt ist und seinem Stil letztlich treu bleibt: zweistimmig intonierte, heisere Gesänge, die poetische Songtexte mit melancholischen Gitarrenklängen und dem blubbernden Fingerpicking-Bass von Jason Black untermalt unters Volk bringen. Heißwassermusik gibt's heute in der Markthalle.

Hot Water Music: heute 20.00, Markthalle (S/U Hauptbahnhof, U Steinstraße), Klosterwall 11, Eintritt ca. 23,-; Infos im Internet unter www.hotwatermusic.com