"Meine bildkünstlerische Arbeitsweise ist keine konzeptionelle; ich male, was mir in den Sinn kommt!", erklärt der Dresdner Künstler Ekkehard Tischendorf, dessen neue Arbeiten bis zum 23.12. in der Galerie Levy zu sehen sind. Formal wird Tischendorf der Leipziger Schule zugeordnet, was finanziell nicht gerade schmerzt, stand Kunst aus Leipzig doch bei kaufkräftigen Sammlern während der letzten Jahre im Zentrum vieler Transaktionen.

In Hamburg sind nun unter dem Titel "Endlich beginnt Unendlichkeit" Tischendorf-Bilder aus den Jahren 2008/2009 zu sehen. Werke, die wegen ihrer "aufwühlenden Bildsprache und leuchtenden Farbintensität" international gefeiert werden.

Ausstellung: Ekkehard Tischendorf bis 23.12., Mo-Fr 10.00-18.00, Galerie Levy (Bus 22), Osterfeldstraße 6