Stefan Frech (32) moderiert bei N-Joy ab 5 Uhr “Frech und Freunde“ und ist engagiert in der laufenden Literatur-Aktion “N-Joy liest“. Er stammt aus Hilzingen an der Schweizer Grenze und hat bei Planet Radio in Frankfurt die Morningshow moderiert, bevor er 2008 zu N-Joy kam.

Sendung gelaufen, Folgesendung vorbereitet, Feierabend am Vormittag. Wohin geht's?

Erst mal nach Hause und für zwei Stunden ins Reich der Träume. Ein Halleluja auf den gepflegten Mittagsschlaf! Danach Kaffee, ein Franzbrötchen und bereit für neue Abenteuer.

Was liest du gerade?

Eben beendet: "Kap der Finsternis" von Roger Smith. Packend, schnell und politisch in Südafrika. Mittendrin: "Cityboy" von Gerraint Anderson. Ein Londoner Investmentbanker packt aus. Simon Beckett und Martin Suter sind auch toll. Das Bücherregal biegt sich durch.

Welche Wellen hörst du außer N-Joy?

Ich gestehe: Ich zappe, bleibe hier und da mal hängen. Lausche aber sehr gern Freunden in anderen Programmen.

Was rotiert gerade am häufigsten in deinem CD-Player?

"The Blueprints 3" von Jay-Z.

Drei Alben für die einsame Insel?

AC/DC: "Stiff Upper Lip"; Gwen Stefani: "Love Angel Music Baby"; INXS: "Live Baby Live"

Vinyl, CD oder MP3?

Ich hab zwar alles digitalisiert, aber nix geht über Anfassen. Daher immer CD mit schönem Booklet.

Hamburgs YesYes?

Grillen an der Alster, Entspannen am Elbstrand, einfach nur die komplette Bandbreite erkunden.

Und das NoNo?

Sandige Parkbuchten, ungeeignete Gehwege für Inline-Skates und Regen, wenn ich nicht damit rechne.

Du magst Menschen, die ...

... die loyal und zuverlässig sind.

Dich nerven Menschen, die ...

... die alles madig machen, komplizieren oder einfach nur "Luftpumpen" sind.

Riesenflatscreen zu Hause, Programmkino oder Multiplex?

Normaler Fernseher mit Xbox und gern mal Multiplex mit einer riesigen Tüte Popcorn in der Spätvorstellung

Fast Food oder Fünf-Gänge-Menü?

Slow Food. Beides lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Hauptsache aromatisch deftig.