Christoph von Dohnányi diskutiert mit Bruder Klaus über die Nachteile der Zufriedenheit.

Sie kennen sich schon so lange und so gut. Beide haben es in ihren Arbeitsbereichen bis in Spitzenpositionen geschafft. Aber sind sie sich auch einig? Christoph von Dohnányi und Klaus von Dohnanyi. Der bevorstehende 80. Geburtstag des Musikers am 8. September ist Anlass für eine Diskussion. Der Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters spricht mit seinem ein Jahr älteren Bruder, der von 1981 bis 1988 Erster Bürgermeister in Hamburg war. Ihr Thema: "Zufrieden ist kein Zustand, den man anstreben sollte".

Ist Unzufriedenheit die bessere Triebfeder? Wie passen die Erfahrungen aus der Politik und in der Kunst zusammen? Auf die Antworten darf man gespannt sein. Das familiäre Treffen unter öffentlicher Beteiligung beginnt am kommenden Montag, 31.8., im Foyer des Hauses 13 beim NDR. Ludwig Hartmann, NDR Kultur, moderiert. Er dürfte auch Fragen zur Familiengeschichte, zum Kriegsbeginn, politischen Engagements und zu Anekdotischem stellen. Die Sinfoniker sorgen für den musikalischen Rahmen. Die Veranstaltung wird live auf NDR Kultur ausgestrahlt.

Das würden Sie gern aus der Nähe erleben? LIVE verlost 2 x 10 Karten. Schicken Sie bis zum Freitag, 28.8., 14 Uhr, Postkarte, E-Mail oder Fax an LIVE, Stichwort: Brüder (Brieffach 2131, 20350 Hamburg, Fax 34 72 64 66, action@abendblatt.de ) oder eine SMS mit LIVE WIN BRÜDER an die Kurzwahl 52020 (49 Cent/SMS). Bitte Namen, Alter und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

Zufrieden ist kein Zustand, den man anstreben sollte Mo 31.8., 18.00, Norddeutscher Rundfunk, Foyer Haus 13 (U Hallerstraße), Rothenbaumchaussee 132. Die Veranstaltung ist ausverkauft.