“Berlin 36“ basiert auf der wahren Geschichte der jüdischen Hochspringerin Gretel Bergmann, die bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin als Favoritin für die Goldmedaille galt.

Um einen möglichen Sieg Bergmanns zu verhindern, schickten die Nationalsozialisten Marie Ketteler, in Wahrheit ein Mann, als Konkurrentin gegen sie ins Rennen.

Unter der Regie von Kaspar Heidelbach entstand ein bewegendes Drama, das die Freundschaft zwischen den anfänglichen Gegnerinnen erzählt, die trotz aller Repressalien der NSDAP zusammenhalten.

In der Reihe "Film im Gespräch", einer Kooperation zwischen der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein und dem Abaton-Kino, sind heute um 20 Uhr der "Berlin 36"-Regisseur Kaspar Heidelbach zu Gast sowie die Darsteller Karoline Herfurth, Sebastian Urzendowski, Franz Dinda und Martin Wißner.

Film im Gespräch: Abaton-Kino (Allende-Platz 3, U Hallerstraße) um 20:00. Kartenreservierung an: veranstaltung@ffhsh.de