Die amerikanischen Wüstenlandschaften haben Generationen von Fotografen inspiriert. Für die Ausstellung “Before Elvis there was nothing“ hat sich der Hamburger Fotograf André Lützen auf sein persönliches Roadmovie begeben.

Mitgebracht hat er poetische Fotos, die von einem Land in Bewegung, aber auch von großer Einsamkeit erzählen. Vom 11. Juli bis zum 15. August stellt Lützen in der Galerie Robert Morat aus.

Parallel zeigt der Berliner Fotokünstler Markus Altmann seine Serie "Mojave" (Untertitel "High Desert Crossings"). Auch in seinen Inszenierungen schimmern die Reste des amerikanischen Traums durch.

André Lützen: Before Elvis there was nothing und Markus Altmann: Mojave jeweils 11.7. bis 15.8., Di-Fr 11.00-18.00, Sa 11.00-16.00, Galerie Robert Morat (U Meßberg), Kleine Reichenstr. 1; www.robertmorat.de