Seine ersten Songs nahm Dylan Baldi aus Cleveland/Ohio noch im heimischen Keller auf, und so klang 2010 auch das erste Cloud-Nothings-Werk "Turning On": Holterdipolter-Rock in Low Fidelity. Angenehmer und doch ungeschliffen kommt da schon "Attack On Memory" (2012) aus den Boxen. Nicht nur, weil Nirvana-Produzent Steve Albini Hand anlegte, schreit das Album an jeder Ecke: Neo-Grunge!

Cloud Nothings, The Pollywogs Mo 14.5., 21.00, Molotow (U St. Pauli), Spielbudenplatz 5, Karten zu 15,40 im Vorverkauf; www.cloudnothings.com