Potsdam/Berlin. Mit dem Dokumentarfilm "Im Himmel, unter der Erde" über den Jüdischen Friedhof Weißensee wird am kommenden Mittwoch im Potsdamer Filmmuseum das diesjährige Jüdische Filmfestival Berlin/Potsdam eröffnet. Auf dem Programm der 17. Ausgabe des traditionsreichen Festivals stehen bis 31. Mai 24 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. Die Beiträge kommen aus den USA, Israel, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Tschechien und Österreich. Darunter seien zwölf Deutschland-Premieren und sechs Berliner Uraufführungen. Erwartet würden viele internationale Gäste, darunter aus Israel die Regisseure Dan Wolman, Masha und Yonathan Zur und Ari Davidovich sowie der Drehbuchautor Uzi Weil.