Hamburg. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) hat vor ihrem Internetangebot eine umfangreiche Bezahlschranke heruntergelassen. Wie Chefredakteur Steffen Klusmann am Montag in seinem Editorial schrieb, wurde die Seite um den Bereich "FTD-Premium" erweitert. Inhalte dieser Rubrik basierten auf "besonders tiefgründigem Fachwissen" oder "aufwendigen Recherchen", für die 250 Redakteure weltweit unterwegs seien. Mit Bezahlschranken arbeitet bereits etwa der Verlag Axel Springer, der für den Abruf vieler Texte seines Hamburger Abendblatts Einmalzahlungen oder ein Abonnement verlangt.