Der Eurovision Song Contest, früher auch mal als Grand Prix Eurovision de la Chanson bekannt, ist schon eine skurrile Veranstaltung.

Fliegende Bauten. Der Eurovision Song Contest, früher auch mal als Grand Prix Eurovision de la Chanson bekannt, ist schon eine skurrile Veranstaltung, und das auch in den Jahren, in denen nicht Dschingis Khan, Lordi, Guildo Horn oder Verka Serduchka ("Eins, zwei, drei - Dansen!") für nervöse Zuckungen bei den europäischen TV-Zuschauern sorgten.

Umso ambitionierter ist das neue Programm von Peter und Vico Malente, Bianca Arndt und Christin Deuker, das am heutigen Mittwoch Premiere in den Fliegenden Bauten feiert: Bis zum 14. Mai jagt "12 Punkte für ein bisschen Frieden" kreuz und quer, schräg und seitwärts durch 55 Jahre Eurovision Song Contest, von ABBA bis Lena, von Udo Jürgens bis Nicole. Den ultimativen Vergleich gibt es bei der finalen Vorstellung am 14. Mai: Um 18 Uhr beginnt die Familie Malente, im Anschluss wird der Song Contest in Düsseldorf auf der Leinwand übertragen.

Familie Malente - 12 Punkte für ein bisschen Frieden Premiere Mi 4.5., 20.00, weitere Vorstellungen bis 14.5., Fliegende Bauten (U St. Pauli), Glacischaussee 4, Karten ab 25,90 bis 35,90 unter T. 881 41 18 80; www.fliegende-bauten.de