Totale Dunkelheit, ein seichter Luftstoß, Geigenkratzen à la Hitchcock und plötzlich ... ein angsterfüllter Schrei! In der Black Box des "Dialogs im Dunkeln" eine Live-Inszenierung des Hamburg-Krimis "Todesfalle Speicherstadt" zu erleben ist eine Herausforderung für alle Sinne und Spannung. Nach der durchweg positiven Resonanz auf die Erstaufführung im Februar geht die packende 80-minütige Inszenierung im Finstern nun in die zweite Runde.

Die Vorlage liefert der Kurzkrimi des Hamburger Autors Michael Koglin. Freihafen. Che, Sohn eines auf eine südpazifische Insel ausgewanderten Hippies, heuert auf einem Stückgutfrachter Richtung Hamburg an. Nach einigen Zwischenstopps und jeder Menge Schwierigkeiten macht er eine grauenvolle Entdeckung. Was hat es mit den Containern auf sich und warum wird er verfolgt?

Nach "Todesfalle Speicherstadt" sind auch "Der Tod in Harvestehude" von Carmen Korn und Regula Venskes "Fegefeuer am Grindel" als Neuinszenierungen für die Dunkelheit geplant. Nichts für sanfte Gemüter!

Todesfalle Speicherstadt So 23.5., 30.5. und 6.6., jew. 13.00 und 16.00, Dialog im Dunkeln - Black Box, (U Meßberg), Alter Wandrahm 4, Karten zu 20,- bis 25,-; Infos unter www.hamburg-krimis.de