Frankfurt am Main. Immer mehr verfolgte Schriftsteller bitten das Netzwerk "Städte der Zuflucht" um Hilfe. Anfragen kommen vor allem aus Irak, Iran, Eritrea, Bangladesch und Afghanistan. Auf einer Warteliste stünden derzeit mehr als 40 Autoren. Die Städte bieten den Künstlern eine Wohnung und ein Stipendium.