"MEXICAN AXOLOTL, Ambystoma mexicanum, Neotenic (reproductive) larva" [ Rechtehinweis: Verwendung nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, usage Germany, Austria and Switzerland only ] © picture-alliance / © Evolve/Phot/Evolve / Photoshot | picture-alliance / © Evolve/Phot
Dresden (Sachsen): Im Dresdner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik blickt am 11.08.2004 ein mexikanischer Salamander Axolotl aus seinem Aquarium. Der
Dresden (Sachsen): Im Dresdner Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik blickt am 11.08.2004 ein mexikanischer Salamander Axolotl aus seinem Aquarium. Der "Regenerationskünstler", bei dem abgetrennte Gliedmaßen vollständig nachwachsen, ist seit 2001 in Dresden Forschungsobjekt. (DRE101-110804) [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] © picture-alliance / ZB/Zentralbild | picture-alliance / ZB
Ganz im Dienst der Wissenschaft stehen die Axolotl des Instiututs für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aufgenommen am 05.12.2007. Jenaer Forscher züchten diese mexikanischen Schwanzlurche, um an ihnen die Entwicklung von Zellen aus dem Embrionalstadium heraus zu verfolgen. Die Axolotl (Ambystoma mexicanum) wachsen praktisch ihr ganzes Leben lang, mit zunehmendem Alter jedoch immer langsamer. Die im Wasser lebenden Tiere besitzen an jeder Kopfseite drei Kiemenäste und haben die erstaunliche Fähigkeit, verlorene Gliedmaße nachwachsen zu lassen. In ihrer mexikanischen Heimat sind Axolotl immer seltener zu finden, sie gehören inzwischen zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Foto: Jan-Peter Kasper +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]
Ganz im Dienst der Wissenschaft stehen die Axolotl des Instiututs für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aufgenommen am 05.12.2007. Jenaer Forscher züchten diese mexikanischen Schwanzlurche, um an ihnen die Entwicklung von Zellen aus dem Embrionalstadium heraus zu verfolgen. Die Axolotl (Ambystoma mexicanum) wachsen praktisch ihr ganzes Leben lang, mit zunehmendem Alter jedoch immer langsamer. Die im Wasser lebenden Tiere besitzen an jeder Kopfseite drei Kiemenäste und haben die erstaunliche Fähigkeit, verlorene Gliedmaße nachwachsen zu lassen. In ihrer mexikanischen Heimat sind Axolotl immer seltener zu finden, sie gehören inzwischen zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Foto: Jan-Peter Kasper +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] © picture-alliance/ ZB/dpa-Zentralbild | picture-alliance/ ZB
Ganz im Dienst der Wissenschaft stehen die Axolotl des Instiututs für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aufgenommen am 05.12.2007. Jenaer Forscher züchten diese mexikanischen Schwanzlurche, um an ihnen die Entwicklung von Zellen aus dem Embrionalstadium heraus zu verfolgen. Die Axolotl (Ambystoma mexicanum) wachsen praktisch ihr ganzes Leben lang, mit zunehmendem Alter jedoch immer langsamer. Die im Wasser lebenden Tiere besitzen an jeder Kopfseite drei Kiemenäste und haben die erstaunliche Fähigkeit, verlorene Gliedmaße nachwachsen zu lassen. In ihrer mexikanischen Heimat sind Axolotl immer seltener zu finden, sie gehören inzwischen zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Foto: Jan-Peter Kasper dpa/lth +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ]
Ganz im Dienst der Wissenschaft stehen die Axolotl des Instiututs für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena, aufgenommen am 05.12.2007. Jenaer Forscher züchten diese mexikanischen Schwanzlurche, um an ihnen die Entwicklung von Zellen aus dem Embrionalstadium heraus zu verfolgen. Die Axolotl (Ambystoma mexicanum) wachsen praktisch ihr ganzes Leben lang, mit zunehmendem Alter jedoch immer langsamer. Die im Wasser lebenden Tiere besitzen an jeder Kopfseite drei Kiemenäste und haben die erstaunliche Fähigkeit, verlorene Gliedmaße nachwachsen zu lassen. In ihrer mexikanischen Heimat sind Axolotl immer seltener zu finden, sie gehören inzwischen zu den vom Aussterben bedrohten Tierarten. Foto: Jan-Peter Kasper dpa/lth +++(c) dpa - Report+++ [ Rechtehinweis: usage worldwide, Verwendung weltweit ] © picture-alliance/ dpa/dpa-Zentralbild | picture-alliance/ dpa