Bomben in Vogelkäfigen, elektronische Experimente und Fabelwesen: Alison Sudols A Fine Frenzy kommen am 16. Mai ins Gruenspan.

Alison Sudol von A Fine Frenzy tauchte 2007 in der Musikwelt auf, um Feen und Fabelwesen im Pop die Tür zu öffnen. Das gelang dem Jungtalent aus Seattle, Washington, höchst erfolgreich mit dem Debütalbum "One Cell In The Sea" und dem Hit "Almost Lover". Auf dem 2009 erschienenen Nachfolger "Bomb In A Birdcage" hat sie das Brave und Engelhafte gegen ein paar elektronische Indie-Spielereien eingetauscht. Am 16. Mai ist A Fine Frenzy im Gruenspan zu erleben.

A Fine Frenzy So 16.5., 20.00, Gruenspan (S Reeperbahn), Große Freiheit 58, Karten zu 24,35 im Vvk.; www.afinefrenzy.com