Hamburg. In der Nacht zu Donnerstag und am frühen Morgen mussten die Beamten mehrere Feuer im Stadtgebiet löschen.

Nächtlicher Brand in der Asklepios Klinik Altona: Im Bettenhaus der Hamburger Klinik ist in der Nacht zu Donnerstag eine Matratze in Flammen aufgegangen. Gegen 3 Uhr drang dichter Rauch aus dem Lager im Erdgeschoss, ganz in der Nähe der Notaufnahme.

Die Feuerwehr rückte mit insgesamt 50 Einsatzkräften an. Mit Atemschutzmasken drangen die Helfer in das Lager vor und löschten den Brand. Auf mehreren Stationen hatte sich aber schon Rauch ausgebreitet. Zum Glück genügte es, die Räume zu lüften, die Gebäude mussten nicht evakuiert werrden.

Die Beseitigung der Rauchschäden durch die Feuerwehr dauerte bis in den Morgen an.

Feuerwehr hatte mehrere Einsätze

Bereits zuvor hatten die Einsatzkräfte an der Alsterkrugchaussee zu tun: Gegen 00.50 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Mehrfamilienhaus gerufen. Dort brannte ein Verteilerkasten im Treppenhaus. Aufgrund der starken Rauchbelastung wurden 14 Bewohner der Sammelunterkunft für Arbeiter aus dem Gefahrenbereich geleitet. Nach Ende der Löscharbeiten konnten alle in ihre Unterkünfte zurückkehren, verletzt wurde niemand.

Hund aus verqualmter Wohnung gerettet

Am frühen Morgen der nächste Einsatz: In der Straße Beim Rauhen Hause war aus unbekannten Gründen Plastik auf einem eingeschalteten Herd in Brand geraten. In der völlig verqualmten Wohnung fanden die Einsatzkräfte einen Hund, den sie unverletzt retten konnten. Weil sich keine Personen in der Wohnung befanden, wurde das Tier einem Tierschutzverein übergeben. Menschen wurden nicht verletzt.

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In allen Fällen ermittelt die Polizei nun die Brandursache.