Reinbek.

. Im Reinbeker Trauercafé können Angehörige miteinander ins Gespräch kommen oder mit einer ausgebildeten Begleiterin über ihre Trauer sprechen. Bei Kaffee und Kuchen ist häufig ein ungezwungener Austausch möglich. Kein Gefühl wird bewertet, hier darf alles sein.

In den geschützten Räumen des Jürgen-Rickertsen-Hauses in der Schulstraße 7 kann man von sich erzählen, braucht es aber nicht.

Am 4. November begrüßt Marlies Henningsen mit dem Motto: „Dunkle Tage heller gestalten“ und am 2. Dezember wird Ilse Zander die Weihnachtsgeschichte auf Plattdeutsch erzählen. Als zusätzlicher Termin wird am 16. Dezember Kerstin Grothe zu „Sternen zum Kaffee“ einladen, um der Kreativität Raum zu geben. Die Treffen von 16 bis 18 Uhr sind eine Kooperation der Ambulanten Hospizdienste Reinbek und Bergedorf und der Kirchengemeinde Reinbek West.

Nähere Informationen unter Tel. 040/78 08 98 60.