Hamburg.

Der Senat will bis Ende nächsten Jahres 5600 Wohnungen für mehr als 20.000 Flüchtlinge bauen lassen. Die sieben Bezirke seien aufgefordert worden, jeweils Flächen von insgesamt acht Hektar zur Verfügung zu stellen, sagte ein Sprecher der Stadtentwicklungsbehörde. Man gehe davon aus, dass man auf acht Hektar mindestens 800 Wohnungen errichten könne. Die Gebäude sollen von Investoren errichtet und von der Stadt angemietet werden, um sie als Unterkünfte für Flüchtlinge zu nutzen. Nach zwei bis drei Jahren könnten sie dann Sozialwohnungen werden.