Berlin.

Vielen Azubis fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. So hat mehr als jeder Vierte (25,8 Prozent) häufig oder immer Probleme, sich in der Freizeit zu erholen. 28 Prozent bereitet dies hin und wieder Schwierigkeiten. Das geht aus dem neuen DGB-Ausbildungsreport hervor, einer repräsentativen Befragung von mehr als 18.000 Azubis. Dabei gibt es Unterschiede je nach Branche: Während sich bei den Indus­trie- und Bankkaufleuten nur rund jeder Zehnte schlecht erholen kann, ist es bei den zahnmedizinischen Fachangestellten fast jeder Zweite.