Ach herrje. Dealer, hektische Verfolgungsjagden und 30 Kilogramm Kokain. Als Hamburger Polizist hat man es nicht leicht. Vor allem nicht, wenn die ziemlich stattliche Menge Drogen nicht in der Asservatenkammer landet, sondern spurlos verschwindet. Und wenn dann auch noch der geschätzte Kollege unter Geldnot leidet – neben Alkohol- und Familienproblemen – wird die kollegiale Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Zum Glück nur im TV-Krimi „Zum Sterben zu früh“ von Lars Becker, auch wenn der eine oder andere Hamburger Ordnungshüter sicher haarsträubende Geschichten zu erzählen hätte.

„Zum Sterben zu früh“, Fr 20.15 Uhr, Arte