Berlin. Athen bietet Privatisierungen und Frühverrentungsverbot an

In den Verhandlungen über die Zukunft Griechenlands wird der Ton härter. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte Athen zu umfangreichen Zugeständnissen auf, nachdem die Regierung von Alexis Tsipras ihre im Juni fälligen Raten an den Internationalen Währungsfonds nun erst gebündelt am Monatsende zahlen muss. Währenddessen wetterte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD): „Ich hab die Faxen dicke.“ Damit spricht er offen aus, was viele andere Spitzenpolitiker über Hellas denken.

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