Kehrtwende im Fall der vernachlässigten Villa Mutzenbecher im Niendorfer Gehege: Das im Wald gelegene Haus – um 1900 von Albingia- und Hamburg-Mannheimer-Gründer Hermann Mutzenbecher als Haus für die Sommerfrische in Auftrag gegeben – soll nicht mehr verkauft, sondern für 30 Jahre vermietet werden. Das kündigt jetzt die Initiative an, die die Villa als Lern- und Kulturhaus revitalisieren will. Demnach werde gerade mit der Saga über einen Mietvertrag verhandelt. Die Finanzbehörde hatte das Haus zum Verkauf ausgeschrieben. Doch die Behörde monierte Finanzierungspläne von Interessenten.