Donnerstag Cineasten können es kaum erwarten. Von Donnerstag,

25. September, bis Sonnabend, 4. Oktober, wird das Filmfest Hamburg gefeiert: mit 143 Filmen aus 49 Ländern. Los geht es mit der britischen Komödie „Pride“, die von lesbischschwulen Aktivisten während der Thatcher-Zeit erzählt, die sich mit streikenden Bergarbeitern solidarisierten. Zu den Höhepunkten zählt die von Andreas Dresen zusammengestellte Reihe DDR Deluxe sowie die Reihe Freihafen mit europäischen Koproduktionen. Der Douglas-Sirk-Preis geht an den Hamburger Fatih Akin.

Er stellt seinen Film „The Cut“ als Deutschland-Premiere vor.

Filmfest Hamburg 25.9. bis 4.10. im Cinemaxx Dammtor, Metropolis, Passage, 3001, Abaton, Studio-Kino und auf der „Cap San Diego“. Vvk im Levantehaus, den Festivalkinos und im Internet: www.filmfesthamburg.de