Neben der U-Bahn-Station Hoheluftbrücke haben die Arbeiten für das neue Isebekdomizil begonnen. Zunächst beschränken sich die Bautätigkeiten wegen des nahen Bahndamms, dessen Sicherheit nicht beeinträchtigt werden darf, zwar nur auf die Vorbereitung der 1200 Quadratmeter großen Gebäudegrundfläche. Aber im April soll laut Torsten Koch von Bauplan Nord der erste Beton fließen. Das Flensburger Unternehmen will zwischen Isebekkanal und U-Bahn-Haltestelle einen siebengeschossigen Rotklinkerneubau für 21,5 Millionen Euro errichten: mit 71 barrierefreien Wohneinheiten und 30 als Studentenwohnungen in Ein- bis Zwei-Zimmer-Apartments. Im Jahr 2014 soll alles fertig sein.