Was Norddeutschlands größte Regionalzeitung alles online bietet - für iPad, iPhone, Android-Tablets und Kindle

Das Hamburger Abendblatt ist mehr als eine Zeitung: Die Nachrichten und Hintergrundinformationen aus Norddeutschlands größter Regionalzeitung lassen sich auch bequem unterwegs an unterschiedlichen mobilen Geräten lesen.

Android-Tablets: Nach iPhone, iPad und Kindle gibt es das Hamburger Abendblatt im gewohnten Layout seit dieser Woche auch täglich auf allen Tablet-Computern mit Googles weit verbreiteten Android-Betriebssystem. Die aktuelle Zeitung - inklusive aller vier Regionalteile - kann bereits um 5.00 Uhr morgens als PDF auf allen 7- und 10-Zoll-Geräten heruntergeladen werden.

Der digitale PDF-Reader der Android-Apps schafft dabei ein besonders anwenderfreundliches Leseerlebnis: Ausgabenvorschau, Seitenvergrößerung und Funktionen zur Verwaltung ermöglichen es dem Nutzer, die wichtigsten Informationen auf einen Blick zu erfassen.

Die App für Android-Tablets steht ab sofort im Google Play Store zum Download bereit und kann 14 Tage lang getestet werden. Im Anschluss kostet die Hamburger-Abendblatt-App für Android-Tablets als Einzelausgabe 1,20 Euro, im Monats-Abo 16,99 Euro und im 3-Monats-Abo 49,99 Euro.

Abonnenten des gedruckten Abendblattes können sich mit ihrem Abo-Code für die App freischalten und die tägliche Ausgabe im Rahmen ihres Marken-Abonnements lesen.

iPhone: Bereits seit 2010 gibt es eine eigene Nachrichten-App für das iPhone. Diese App bietet weit mehr Inhalte als die Smartphone-Version der Internetseite www.abendblatt.de und vor allem bietet die App auch die Möglichkeit, die Zeitung im Originallayout zu lesen.

iPad: Für das erfolgreichste Tablet - das iPad von Apple - bietet die Abendblatt Redaktion seit 2011 eine eigene Nachrichten-App an. "Hamburger Abendblatt HD" bringt das Beste aus beiden Welten zusammen: Herzstück des iPad-Abendblattes ist die gewohnte Zeitung im Originalformat. Doch die elektronische Tageszeitung bietet einige Finessen, die das gedruckte Papier nicht bieten kann: Neben dem normalen Seitenlayout gibt es einen Lesemodus, in dem der reine Text mit einer vergrößerbaren Schrift angezeigt wird. Darüber hinaus lassen sich bequem Lesezeichen setzen und auch einzelne Texte und Seiten an Familie oder Freunde verschicken. Darüber hinaus bietet die App einen Bereich mit ausgewählten Nachrichten von der Webseite sowie Servicebereiche mit Kinoprogramm, Theater und natürlich den großen Straßentest des Hamburger Abendblattes mit Informationen und Bewertungen zu allen 8100 Hamburger Straßen.

Kindle: Doch das digitale Abendblatt ist nicht nur auf Geräten des amerikanischen Herstellers Apple zuhause: Seit dem vergangenen Jahr gibt es auch eine elektronische Zeitung auf Amazons eBook-Reader Kindle. Diese ist sehr übersichtlich und für das lesefreundliche Schwarzweiß-Display des elektronischen Buches optimiert und stellt den Text in den Mittelpunkt.

Kindle-Fire: Auch für den Kindle-Fire von Amazon gibt es bereits eine Version der Nachrichten-App. Eine App für Smartphones mit Android-Betriebssystem soll folgen.

iKiosk: Zusätzliche zu den eigenen Nachrichten-Apps ist das Hamburger Abendblatt in elektronischer Form auch im iKiosk vertreten. Der iKiosk bietet diverse Zeitungen und Zeitschriften als ePaper für Computer und Tablets an ( www.ikiosk.de).

Spezial-Apps: Neben den Nachrichten-Apps gibt es für iPhone und iPad auch eine Reihe von Spezialangeboten: Die "Zeitreise" etwa führt den Benutzer auf historischen Pfaden durch die Stadt - zeigt und erklärt, wie Hamburg früher ausgesehen hat. Die "Radtouren" bieten detaillierte Informationen zu zehn unterschiedlichen Ausflügen per Fahrrad in Hamburg an. "100 Dinge" ist eine App mit vielen ungewöhnlichen Hamburg-Tipps und die App "Ausflüge rund um Hamburg" bietet Informationen zu vielen Ausflügen im Norden. Die iPhone App "Unser Hamburg" schließlich bietet kostenlos ein mobiles Branchenbuch fürHamburg und die Region.

eBooks: Doch nicht nur Zeitungen und eigenständige Apps - auch elektronische Bücher veröffentlicht das Hamburger Abendblatt für diverse mobile Geräte: So gibt es beispielsweise die bereits in gedruckter Form erschienenen Bücher "Helmut und Hannelore Schmidt - ein Leben" oder "Sturmflut über Hamburg" und "101 Gutenachtgeschichten" auch als eBook bei Amazon und bei Apples iTunes. Aus der Abendblatt-Serie "Der Rote Faden" ist ein eigenständiges elektronisches Buch mit mehr als 50 Porträts aus der Hamburger Gesellschaft entstanden.

Das Hamburger Abendblatt macht also nicht nur seit nunmehr 65 Jahren Druck - es geht jetzt auch App.

Weitere Informationen finden Sie direkt per nebenstehendem QR-Code über Ihr Smartphone oder im Internet unter www.abendblatt.de/digital. Bei Fragen steht Ihnen unser Kundenservice telefonisch unter 040 / 33 39 12 60 und per Mail unter

digitalsupport@abend blatt.de zur Verfügung.