3447,16 Euro hat die Stadt Norderstedt im vorigen Jahr für Aktivitäten des Kriminalpräventiven Rats ausgegeben und damit die Mittel nicht ausgeschöpft. 5400 Euro waren im Haushalt vorgesehen, damit Kinder Hilfe bekommen, verhaltensauffällige Jugendliche in ein normales Leben finden können und ältere Menschen vor Verbechern geschützt werden. Zu den öffentlichen Mitteln kamen nochmals knapp 3000 Euro hinzu, die der Förderverein Offene Jugendarbeit für das Patenprojekt „Plan haben“ eingeworben hatte. (ms)