8000 der grünen Pakete gehen an Bedürftige und Einsame in der Stadt. Dafür benötigt der Abendblatt-Verein dringend weitere Spenden.

Als Oliver Pohl von der Weihnachtspäckchen-Aktion des Abendblatt-Vereins las, wusste er sofort, dass er dafür seine gesamte Abteilung Privates Vermögensmanagement bei der Baden-Württembergischen Bank in Hamburg begeistern kann. Elf Mitarbeiter des Bereichs spendeten je 25 Euro für die Aktion. Mit den insgesamt 275 Euro kann Hamburger Abendblatt hilft e. V. nun weitere 18 Päckchen für Bedürftige in Hamburg packen. „Wir finden es großartig, dass zu Weihnachten auch an die alten, einsamen Menschen in unserer Stadt gedacht wird, und freuen uns sehr, dass wir das Projekt unterstützen können“, schreibt Key Account Manager Oliver Pohl.

Insgesamt 8000 der grünen Pakete, die mit hochwertigen Lebensmitteln, Bastelarbeiten und Kinderbildern bestückt sind, will der Abendblatt-Verein auch dieses Jahr in der Adventszeit verschenken. Die Weihnachtspäckchen gehen an Altenheime, Beratungsstellen, Kirchengemeinden, Tafeln und Kranke. Für viele dieser bedürftigen Menschen ist es das einzige Geschenk zu Weihnachten.

„Gerade in diesem Jahr, das geprägt ist durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenden Einschränkungen, würden wir unseren Klienten gerne eine kleine Freude mit den liebevoll gestalteten Weihnachtspäckchen machen“, schrieb uns Meike W. vom Verein „Die Fähre“, der psychisch Kranke betreut. Sie bat um 50 Päckchen. „Seit vielen Jahren schenken Sie uns mit Ihrer wunderbaren Aktion die Möglichkeit, unseren bedürftigen Ratsuchenden durch die Päckchenaktion einen besonderen Lichtmoment in der Weihnachtszeit zu schenken“, schrieb Nina W. von der Stadtteildiakonie Harburg-Mitte und bat um 100 Weihnachtspäckchen.

Die Aktion ist nur möglich durch Spenden. Jeder Cent hilft. Konto: Hamburger Abendblatt hilft e. V., IBAN:
DE25 2005 0550 1280 1446 66, Stichwort: „Weihnachtspäckchen“.