Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Seit dem Jahr 1336 ist das Dorf Poppenbüttel urkundlich nachweisbar, es bestand bis ins 19. Jahrhundert hinein aus sieben Höfen, die sich rings um einen Dorfplatz befanden. Namensgeber war vermutlich ein Geistlicher mit Namen Poppo ("-büttel" heißt Siedlung oder auch Hausgruppe, "Poppilo" ist die Verkleinerungsform von Poppo). Im Jahr 1640 wurde Poppenbüttel als Teil der Grafschaft Holstein-Pinneberg zunächst dänisch, später - im Jahr 1867 - preußisch. 1937 wurde es schließlich Groß-Hamburg zugeschlagen.