Hamburger Neujahrsempfänge sind wunderbar: Man trifft nette Menschen und kann neue Projekte für den Abendblatt-Verein anschieben.

Diese Woche hatte ich einen kleinen Gesellschaftsmarathon: das Weihnachtsfest im Schrødingers und drei Neujahrsempfänge. Den der Haspa in der Laeiszhalle, unseren Hamburger-Abendblatt-Empfang im Vier Jahreszeiten und den des Klönschnacks im Hotel Elysée. Und ich habe jede dieser Veranstaltungen sehr genossen. Denn ich habe dort so viele nette Menschen getroffen, die nicht nur für sich gute Vorsätze gefasst haben, sondern auch voller Optimismus ins neue Jahr starten.

Viele wollen Gutes tun und sich engagieren, was mich natürlich besonders freut – egal ob für unseren Abendblatt-Verein oder andere soziale Einrichtungen in der Stadt. Wir alle brauchen Zuversicht, dass wir unsere Arbeit fortführen können. Einige Hamburger Persönlichkeiten sind auf mich zugekommen und würden gern mit „Hamburger Abendblatt hilft e. V.“ gemeinsame Projekte und Aktionstage starten – besprechen, was man für Bedürftige in der Stadt tun könnte.

Ich bin für jeden und fast alles offen! Kommen Sie mit Ihren Benefiz-Ideen gern zu mir, schreiben Sie mir, wenn Sie dieses Jahr eine Sport-Aktion zu unseren Gunsten starten wollen, mit Ihren Kindern einen Spenden-Flohmarkt veranstalten oder ein Jubiläum privat oder mit Ihrer Firma feiern und statt Geschenke lieber Spenden für Senioren, Kinder oder Kranke sammeln möchten.