Hamburg. Sven Schröter hat Krebs, erlebte einen privaten und finanziellen Absturz. Viele Leser halfen ihm. Und es gibt Hoffnung für ihn.

Ende November habe ich im Hamburg-Teil über Sven Schröter, einen krebskranken Familienvater, berichtet, den das Schicksal besonders hart traf. Vor zwei Jahren wurde bei ihm Morbus Hodgkin diagnostiziert. Mehrere Chemotherapien schlugen nicht an, zum Überleben brauchte er dringend einen Stammzellspender.

Neben der lebensbedrohlichen Krankheit hat der junge Mann auch einen finanziellen und privaten Absturz erlebt. Die Mutter seiner kleinen Tochter und des kleinen Sohnes trennte sich von ihm, die beiden leben noch in einer Wohnung. Zudem drückte ein Autokredit.