Familie B. hat einen 18 Jahre alten Sohn der dement ist. Trotz der enormen Belastung, halten die Eltern zusammen. Sie brauchen Spenden

Der Brief der Familie B., den wir vor ein paar Tagen erhielten, hat das ganze „Von-Mensch-zu-Mensch“-Team tief berührt. Nicht nur wegen seiner ungewöhnlichen Perspektive – den Brief hat die Mutter aus Sicht des behinderten Finns geschrieben, sondern auch weil diese Krankheit wirklich grauenvoll ist und die Familie so umfassend belastet.

Weil Finn zwar dement, aber gleichzeitig groß und stark ist, findet das Paar niemanden, der sich seine Betreuung zutraut. Der Vater musste deswegen seine gut dotierte Arbeit aufgeben. Ich habe mit dem sehr sympathischen Paar seither mehrfach telefoniert und bin beeindruckt über die spürbare Liebe und den Zusammenhalt der Familie. Die Mutter erklärte mir, dass sie oft versuche, ihren Alltag aus Sicht von Finn zu sehen. „Dann verpufft meine Wut auf ihn, er kann ja nichts dafür.“ Gleichzeitig hat seine Krankheit das eigentlich hoch qualifizierte Paar in eine sozial prekäre Lebenslage gebracht, „die wir nie für möglich gehalten hätten“, sagt die Mutter. Es ist ein Schicksal, das uns alle hätte treffen können und deswegen möchte ich diese Familie zumindest finanziell entlasten. Helfen Sie mit, bitte spenden Sie für ein Auto für Finn.