Täglich kommen Briefe mit Wünschen in der Redaktion an. Für zahlreiche Bedürftige ist dieser schöne Adventsgruß ein Lichtblick

Jeden Tag kommen sie nun, die vielen Briefe von kranken, älteren und bedürftigen Menschen, die auf ein Weihnachtspäckchen aus unserer großen Abendblatt-Aktion hoffen: "Es ist ja wieder die Jahreszeit, wo man einsam ist und sich freuen würde, wenn jemand an ihn denkt", schreibt uns zum Beispiel Ida K. aus Norderstedt. Und Herbert P. hofft, "dass Sie mich in diesem Jahr nicht vergessen".

Zahlreiche Vereine, Obdachlosenheime, kirchliche Tafeln, Kliniken und vor allem Altenheime senden uns ihre Weihnachtspäckchen-Wünsche, damit sie ihren Klienten bei einer Weihnachtsfeier oder einem Festessen ein kleines Geschenk überreichen können - gespendet von den Leserinnen und Lesern des Hamburger Abendblatts.

Nun, da die Tage wieder kälter und dunkler werden, denken viele schon an die Weihnachtszeit. Und daran, dass sie niemanden haben, mit dem sie feiern können. Doch für etliche ist die Aussicht, dass sie ein kleines Geschenk erwarten können, ein Lichtblick. Deswegen gehört unser traditionelles Weihnachtspäckchen-Projekt zu den wichtigsten Aktionen der "Mensch zu Mensch"-Redaktion. Es ist ein warmer Gruß aus der Stadt, an dem sich jeder beteiligen kann. In die grünen Kartons kommen Leckereien, ein persönliches Anschreiben und vielleicht auch ein Bild von einem Kind.

Viele Kinder malen derzeit für die Weihnachtspäckchen. Jedes Bild ist willkommen (bitte bis zum 5.11. an die Abendblatt-Redaktion "Von Mensch zu Mensch", Axel-Springer-Platz 1, 20350 HH schicken).

Bitte helfen Sie, liebe Leser, damit wir auch in diesem Jahr wieder viele Päckchen verschenken können. Jede kleine Spende hilft. Konto: Von Mensch zu Mensch, Haspa 1280 202 001, BLZ 200 505 50.