Gernot Fiedler hat viel erlebt und erreicht in seinem Leben. So wollte der Philips-Pensionär auch keine Geschenke zu seinem 70. Geburtstag, sondern bat seine Geschäftsfreunde um eine Spende für "Kinder helfen Kindern e.V." Die gaben großzügig. 2400 Euro konnte der selbstständige Berater nun an den Abendblatt-Verein überweisen. "Ich möchte gern etwas von meinem Glück zurückgeben und weiß, dass hier jeder Cent bei den bedürftigen Kindern ankommt. Und Kinder sind doch das wichtigste Gut, das wir haben", sagt der selbstständige Berater.

Peter Schröder gibt sein Geld für Kinder, "weil sie nicht nur unsere Zukunft sind, sondern weil sie als die oftmals Schwächsten in der Gesellschaft jede nur mögliche Unterstützung erhalten sollten."

Manuela Dwinger spendet regelmäßig für die Abendblatt-Verein "Kinder helfen Kindern", bei der Not leidende Kinder unterstützt werden. Ihre Motivation: "Meiner Familie und mir geht es gut, und dafür sind wir sehr dankbar. Daher ist es für uns selbstverständlich, auch an die zu denken, denen es nicht so gut geht. Wir finden, dass Sie tolle Arbeit leisten."

Monika und Klaus Trilck finden es wunderbar, dass das Hamburger Abendblatt vor vielen Jahren den Verein "Kinder helfen Kindern" ins Leben gerufen hat. "Durch eine solche Aktion wird christliche Nächstenliebe praktiziert."

Wir sind seit langer Zeit davon überzeugt, dass man Menschen in Not helfen sollte. Daher kommen uns die Aufrufe auf der Seite ,Von Mensch zu Mensch' gerade recht, da es sich hierbei häufig um konkrete Notfälle in Hamburg und Umgebung handelt."

Angelika Claußen-Benoit gehört zu den Spontanspendern. "Wenn mich ein Schicksal berührt, gebe ich spontan etwas, da möchte ich mithelfen, dass es dem Menschen besser geht." So ging es der Kosmetikerin mit dem Mädchen Melanie, für deren Ausbildung als Physiotherapeutin wir um eine Spende baten. "So viel Ehrgeiz muss belohnt werden", sagte sich Claußen-Benoit und spendete 30 Euro.

Unter dieser Rubrik geben wir unseren Spendern einen Namen und ein Gesicht - wenn sie das möchten. Als kleines Dankeschön. Wenn Sie auch dazu gehören, schreiben Sie uns eine E-Mail, gern mit Foto, über Ihre Beweggründe unter mensch@abendblatt.de