Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist höchst umstritten: Durch künstliche Befruchtung werden entstandene Embryonen vor ihrer Übertragung in die Gebärmutter auf Erbkrankheiten untersucht. Welche gesellschaftlichen Konsequenzen hätte eine Legalisierung? Am 22. Februar (19 Uhr) diskutieren in der Katholischen Akademie am Herrengraben 4 Prof. Dr. Klaus Diedrich (Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Lübeck, Priska Hinz (Sprecherin für Bildung und Biotechnologie von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag) und Eberhard Schockenhoff (Professor für Moraltheologie und Mitglied des Deutschen Ethikrates). Der Eintritt ist frei.