Als Kriegskind, aufgewachsen am Grindel, möchte ich gern damalige Bewohner des "Grindeltals" (ich wohnte 16a) aus der Kriegs- und Nachkriegszeit ausfindig machen. Das "Grindeltal" war ein Durchgang von der Grindelallee zur Schlüterstraße. Diese Häuser wurden in den 70er-Jahren abgerissen und sind heute Universitätsgelände (Audimax). Es gab dort viele Schulkameradinnen und Freunde. Wer an einem Treffen interessiert ist, melde sich bitte telefonisch bei Christel Schulz (jetzt Bühler), 040/739 54 48.