Horst Biallo

von der Firma Biallo & Team GmbH spendet drei Abendblatt-Abonnements:

"Lesen ist Verstehen - und wie kann man besser den Weg bereiten zum Verständnis als mit der täglichen Zeitungslektüre? Lesen bedeutet auch, sich auseinanderzusetzen mit all dem, was in der weiten Welt, in der Wirtschaft und eben auch in der eigenen Umgebung passiert. Dies wollen wir als Journalisten fördern, denn unser Werkzeug ist die Sprache. Deshalb unterstützt biallo.de, das unabhängige Finanzportal, die Aktion des Hamburger Abendblatts und übernimmt drei Abo-Patenschaften für Schulen in Hamburg.

Hanno Rinke

(Vorstandsvorsitzender der Guntram-und-Irene-Rinke-Stiftung, zwei Abos):

"Die Guntram-und- Irene-Rinke-Stiftung hat sich das Ziel gesetzt, das Bewusstsein für Sprache und für den Wert des geschriebenen Wortes zu schärfen. Zweifellos gehört das regelmäßige Lesen einer Tageszeitung dazu, das Gefühl für Sprache auszubilden und somit die Lesekompetenz zu fördern. Denn wir sind davon überzeugt, dass der, der sich präziser ausdrücken kann, auch präziser denken kann. Und wir sind davon überzeugt, dass wer präziser denkt, bewusster lebt. Natürlich hoffen wir dabei ziemlich idealistisch, dass das dann auch zu mehr Verständnis und zu mehr Toleranz innerhalb der Gesellschaft führt.

Die Stiftung möchte deshalb auch als Zeitungsabonnement-Pate ein Zeichen setzen.

Die Guntram-und-Irene-Rinke-Stiftung vergibt jährlich den mit 10 000 Euro dotierten Sprachpreis an einen Autor, der das Lebensgefühl und die Stimmung des vergangenen Jahres in Deutschland in sprachlich überzeugender Form darstellt. Die Auszeichnung geht in diesem Jahr an den Schriftsteller Wilhelm Genazino, der den Preis am 28. April 2010 in Hamburg entgegennehmen wird."

Lilian und Dieter Schmidt

(Ein Abo): "Die Idee, Kinder an das Zeitunglesen heranzuführen - auch da, wo die Kinder vielleicht nicht mit Tageszeitungen aufwachsen und nicht die Gelegenheit haben, sich über Politik, Kultur, Theater in unserer Stadt und Land zu informieren - unterstützen wir gerne. Wir haben selbst Enkelkinder und erleben, wie sich die Kleinen schon vor die Zeitung setzen, um die Neuigkeiten sich zu "erlesen". Eine gute Idee von Ihnen.

Markus Lekl

(Ein Abo): "Ich möchte eine Patenschaft übernehmen, um den Schülerinnen und Schülern zu zeigen, dass es auch noch etwas anderes als den Computer und die virtuelle Welt gibt. Nämlich die echte, die, die in der Zeitung steht. Vielleicht hat ja nicht jeder Zugang zu einer Zeitung oder kann es sich nicht leisten. Das hier ist eine prima Sache für alle, die sich dafür interessieren."