Als Sohn einer Jüdin lebte Detlev Landgrebe während der Nazizeit im Spannungsfeld zwischen Diskriminierung und Terror. Seine Erlebnisse hat er in einer Autobiografie festgehalten. "Kückallee 37 - Eine Kindheit am Rande des Holocaust" erzählt die Geschichte seiner Familie. Am 29. März von 10 bis 12 Uhr liest er daraus in der Aula des Gymnasiums Oberalster (Alsterredder 26).
(hpju)