Hamburg. Marie A. war getötet und zerstückelt worden. Ungewöhnliche Methode soll nun klären, wo der Mörder Leichenteile ins Wasser warf.
zv
Zerstückelte Prostituierte
Polizei wirft Fleisch in Goldbekkanal, um Mord aufzuklären
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Polizisten mit Fleischstücken im Wasser
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Eine Polizistin lässt ein Stück Schweinefleisch ins Wasser gleiten.
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Ein Polizeitaucherin hält den Einsatz fest: Im Goldbekkanal wurde am Mittwochmorgen Schweinfleisch versenkt. Es soll helfen, die Strömung im Kanal nachzuvollziehen.
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Experten bereiten Markierungsplatten aus Styropor vor. An einigen wurde Schweinefleisch befestigt.
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Polizeitaucher versenken Fleischstücke im Wasser. So soll nachvollzogen werden, wo der Mörder Leichenteile im Goldbekkanal versenkte.
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Die Polizei testet die Strömung im Goldbekkanal mit Schweinfleisch. Um die Strömungsverhältnisse genau zu simulieren, waren auch zwei Alsterdampfer im Einsatz, die die Strecke, die außerhalb des Lockdowns regelmäßig bedient wird, befuhren.
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Polizeitaucher und Ermittler der Hamburger Mordkommission am Goldbekkanal. Dort wurde am Mittwochmorgen nachgestellt, wie der Mörder Leichenteile einer Prostituierten im Wasser versenkt hatte.
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Ins Wasser gebrachtes Schweinfleisch soll Aufschluss über die Strömung im Goldbekkanal geben: Ein Taucher klettert ins Boot mit zwei Polizisten an Bord auf dem Kanal.
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Einsatzwagen der Polizei auf der Brücke über den Goldbekkanal.
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Einsatzwagen der Polizei auf der Brücke über den Goldbekkanal.
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