Hamburg. Die Fahrradstaffeln der Hamburger Polizei haben am Dienstagvormittag im Hamburger Stadtgebiet eine Fahrrad-Großkontrolle durchgeführt. Bei dem Einsatz, der von 7.30 bis 12 Uhr dauerte, hatten die Beamten besonders Rotlichtverstöße und das verbotene Fahren auf Gehwegen im Blick.
Insgesamt ahndete die Polizei 52 Verkehrsverstöße. Bei den Fahrradfahren wurde am häufigsten das Fahren auf der falschen Seite beanstandet (sogenannte Geisterradler), bei den Autofahrern falsches Parken.
Folgende Verstöße stellten die Beamten bei Fahrradfahrern fest:
- 14 Rotlichtmissachtungen
- 16-mal Befahren der falschen Radwegseite
- Einmal Befahren des Gehweges
- 2-mal Benutzung eines Mobiltelefons
Folgende Verstöße wurden bei Autofahrern geahndet:
- 2-mal Benutzung eines Mobiltelefons
- 2-mal Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes
- 15-mal Falschparken
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