Hamburg. Ein Teenager hatte im Juni mit einer Amok-Drohung einen größeren Polizeieinsatz an einer Schule in Mümmelmannsberg ausgelöst.
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Mümmelmannsberg
Amok-Drohung als Scherz – Eltern müssen 45.000 Euro zahlen
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Ein Jugendlicher hat in Hamburg mit einer telefonischen Amokdrohung für Schrecken und einen größeren Polizeieinsatz an einer Schule gesorgt.
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Die Polizei ist nach einer Amok-Ankündigung in der Großsiedlung Mümmelmannsberg im Einsatz.
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Ein Polizist mit Maschinenpistole an der Straße Havighorster Redder in Mümmelmannsberg.
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Mit mehreren Streifenwagen umstellten Beamte die Schule.
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Die Polizei hatte seit etwa 12 Uhr entsprechende Schutzmaßnahmen eingeleitet. Auch mehrere Straßen wurden gesperrt.
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Viele Eltern hatten ihre Kinder abgeholt.
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Die Polizei hat die Schule und das angrenzende Gelände mit einem Großaufgebot umstellt.
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Auch der Polizeihubschrauber "Libelle" ist im Einsatz.
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