Hamburg. Ein umgekipptes und fahrerloses Kanu löste in der Speicherstadt am Sonnabend einen Großeinsatz mit Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr, der Wasserschutzpolizei und einem Hubschrauber aus. Zunächst wurde vermutet, dass der Fahrer des Kanus in der Nähe des Binnenhafens gekentert worden sei.
Wegen Kanu: Suchaktion in der Speicherstadt
Die etwa einstündige Suchaktion blieb jedoch erfolglos. Das Kanu war mit einem Seil an einer Ausstiegsleiter befestigt, sodass die Einsatzkräfte schließlich vermuteten, dass das Kanu nur aufgrund der Änderung des Wasserstandes umgekippt sei.
Es gab darüber hinaus keine eindeutigen Hinweise, dass sich zuvor eine Person im Kanu aufgehalten habe, so der Lagedienst der Polizei. Die Suche wurde gegen 11.30 Uhr eingestellt.
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