Der Reemtsma-Entführer vergleicht seinen Bruder mit einem Pudel und verlangt insgesamt 30 Millionen Euro Schmerzensgeld und Verdienstausfall.
Landgericht Hamburg
Drach spricht von Pudeln und Schäferhunden
•
Lesezeit: 8 Minuten
Von abendblatt.de
Der Angeklagte Thomas Drach sitzt am Donnerstag (13.10.2011) im Saal 288 des Landgerichts Hamburg. Der Prozess gegen Thomas Drach begann am Donnerstag zun?chst in Abwesenheit des Angeklagten der sp?ter zwangsvorgefhrt wurde. Mehr als 15 Jahre nach der Entfhrung des Hamburger Millionenerben Jan Philipp Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gef?ngnis heraus versucht haben seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem L?segeld zu n?tigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno UNGEPIXELT
© dpa/dpa/POOL | dpa
Der Angeklagte Thomas Drach sitzt am Donnerstag (13.10.2011) im Saal 288 des Strafjustitzgeb?udes des Landgericht Hamburg. Der Prozess gegen Thomas Drach begann am Donnerstag zun?chst in Abwesenheit des Angeklagten der sp?ter zwangsvorgefhrt wurde. Mehr als 15 Jahre nach der Entfhrung des Hamburger Millionenerben Jan Philipp Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gef?ngnis heraus versucht haben seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem L?segeld zu n?tigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno UNGEPIXELT Laut Rechtsabteilung vom 13.10.2011 müssen die Fotos nicht gepixelt werden
© dpa/dpa/POOL | dpa
Der Reemtma-Entführer Thomas Drach wird am Montag (17.10.2011) mit einem Polizeifahrzeug in das Strafjustitzgebäude des Landgericht in Hamburg gefahren. Der Prozess gegen Thomas Drach wurde am Montag fortgeführt. Mehr als 15 Jahre nach der Entführung des Hamburger Millionenerben Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gefängnis heraus versucht haben, seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem Lösegeld zu nötigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Mit einer Schlafbrille auf den Augen wird der Reemtma-Entführer Thomas Drach am Montag (17.10.2011) in einem Polizeifahrzeug in das Strafjustitzgebäude des Landgericht in Hamburg gefahren. Der Prozess gegen Thomas Drach wurde am Montag fortgeführt. Mehr als 15 Jahre nach der Entführung des Hamburger Millionenerben Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gefängnis heraus versucht haben, seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem Lösegeld zu nötigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Helfried Roubicek, Anwalt des Angeklagten Thomas Drach, telefoniert am Donnerstag (13.10.2011) in einer Verhandlungspause vor dem Saal 288 des Strafjustitzgebäudes des Landgericht Hamburg. Der Prozess gegen Thomas Drach begann am Donnerstag zunächst in Abwesenheit des Angeklagten, der später zwangsvorgeführt wurde. Mehr als 15 Jahre nach der Entführung des Hamburger Millionenerben Jan Philipp Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gefängnis heraus versucht haben, seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem Lösegeld zu nötigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Mit einer Schlafbrille auf den Augen wird der Reemtma-Entführer Thomas Drach am Montag (17.10.2011) in einem Polizeifahrzeug in das Strafjustitzgebäude des Landgericht in Hamburg gefahren. Der Prozess gegen Thomas Drach wurde am Montag fortgeführt. Mehr als 15 Jahre nach der Entführung des Hamburger Millionenerben Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gefängnis heraus versucht haben, seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem Lösegeld zu nötigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
Der Angeklagte Thomas Drach und sein Anwalt Helfried Roubicek (l) warten am Donnerstag (13.10.2011) im Saal 288 des Landgerichts Hamburg auf die Fortführung der Verhandlung. Der Prozess gegen Thomas Drach begann am Donnerstag zunächst in Abwesenheit des Angeklagten, der später zwangsvorgeführt wurde. Mehr als 15 Jahre nach der Entführung des Hamburger Millionenerben Jan Philipp Reemtsma muss sich Drach wegen versuchter Erpressung seines Bruders verantworten. Er soll aus dem Gefängnis heraus versucht haben, seinen Bruder zur Herausgabe von Millionen aus dem Lösegeld zu nötigen. Nur ein Bruchteil der Rekordbeute ist bisher aufgetaucht. Foto: Christian Charisius dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++
© dpa/DPA | dpa
