Großeinsatz nach Feuer - Zehn Verletzte Ein Feuer an einem Haus für behindertengerechtes Wohnen hat in der Nacht zum Dienstag in Hamburg einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Zehn Hausbewohner wurden durch Rauchgasinhalation verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Für die restlichen Hausbewohner wurde ein Großraumrettungswagen (GRTW) bereitgestellt. Eine Wohnung wurde durch das Feuer unbewohnbar, die Mieter samt drei Hunden wurden von der Polizei untergebracht. Nach ersten Angaben hatte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei das Feuer an einem Anbau des Mehrfamilienhauses an der Holtenklinker Strasse bei einer Streifenfahrt entdeckt und sofort die Feuerwehr informiert. Im Erstangriff holten die Polizisten und ein Nachbar einige Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus heraus. Die Brandursache ist noch unklar. Noch am Brandort nahm in der Nacht die Polizei die Spurensuche auf.
© rtn/radio tele nord | rtn
Großeinsatz nach Feuer - Zehn Verletzte Ein Feuer an einem Haus für behindertengerechtes Wohnen hat in der Nacht zum Dienstag in Hamburg einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Zehn Hausbewohner wurden durch Rauchgasinhalation verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Für die restlichen Hausbewohner wurde ein Großraumrettungswagen (GRTW) bereitgestellt. Eine Wohnung wurde durch das Feuer unbewohnbar, die Mieter samt drei Hunden wurden von der Polizei untergebracht. Nach ersten Angaben hatte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei das Feuer an einem Anbau des Mehrfamilienhauses an der Holtenklinker Strasse bei einer Streifenfahrt entdeckt und sofort die Feuerwehr informiert. Im Erstangriff holten die Polizisten und ein Nachbar einige Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus heraus. Die Brandursache ist noch unklar. Noch am Brandort nahm in der Nacht die Polizei die Spurensuche auf.
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Großeinsatz nach Feuer - Zehn Verletzte Ein Feuer an einem Haus für behindertengerechtes Wohnen hat in der Nacht zum Dienstag in Hamburg einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Zehn Hausbewohner wurden durch Rauchgasinhalation verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Für die restlichen Hausbewohner wurde ein Großraumrettungswagen (GRTW) bereitgestellt. Eine Wohnung wurde durch das Feuer unbewohnbar, die Mieter samt drei Hunden wurden von der Polizei untergebracht. Nach ersten Angaben hatte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei das Feuer an einem Anbau des Mehrfamilienhauses an der Holtenklinker Strasse bei einer Streifenfahrt entdeckt und sofort die Feuerwehr informiert. Im Erstangriff holten die Polizisten und ein Nachbar einige Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus heraus. Die Brandursache ist noch unklar. Noch am Brandort nahm in der Nacht die Polizei die Spurensuche auf.
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Großeinsatz nach Feuer - Zehn Verletzte Ein Feuer an einem Haus für behindertengerechtes Wohnen hat in der Nacht zum Dienstag in Hamburg einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Zehn Hausbewohner wurden durch Rauchgasinhalation verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Für die restlichen Hausbewohner wurde ein Großraumrettungswagen (GRTW) bereitgestellt. Eine Wohnung wurde durch das Feuer unbewohnbar, die Mieter samt drei Hunden wurden von der Polizei untergebracht. Nach ersten Angaben hatte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei das Feuer an einem Anbau des Mehrfamilienhauses an der Holtenklinker Strasse bei einer Streifenfahrt entdeckt und sofort die Feuerwehr informiert. Im Erstangriff holten die Polizisten und ein Nachbar einige Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus heraus. Die Brandursache ist noch unklar. Noch am Brandort nahm in der Nacht die Polizei die Spurensuche auf.
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Großeinsatz nach Feuer - Zehn Verletzte Ein Feuer an einem Haus für behindertengerechtes Wohnen hat in der Nacht zum Dienstag in Hamburg einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei ausgelöst. Zehn Hausbewohner wurden durch Rauchgasinhalation verletzt und kamen mit Rettungswagen ins Krankenhaus. Für die restlichen Hausbewohner wurde ein Großraumrettungswagen (GRTW) bereitgestellt. Eine Wohnung wurde durch das Feuer unbewohnbar, die Mieter samt drei Hunden wurden von der Polizei untergebracht. Nach ersten Angaben hatte eine Streifenwagenbesatzung der Polizei das Feuer an einem Anbau des Mehrfamilienhauses an der Holtenklinker Strasse bei einer Streifenfahrt entdeckt und sofort die Feuerwehr informiert. Im Erstangriff holten die Polizisten und ein Nachbar einige Bewohner noch vor Eintreffen der Feuerwehr aus dem Haus heraus. Die Brandursache ist noch unklar. Noch am Brandort nahm in der Nacht die Polizei die Spurensuche auf.
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